Heute stelle ich euch das Buch "Foodtruck vegan" von Adam Sobel, erschienen unter der ISBN 978-3-944125-65-7 mit 272 Seiten im Unimedica Verlag, vor.
Das Buch hat ein etwas ungewöhnliches Format und liegt etwas labberig in der Hand. Die Seiten lassen sich leider nicht so gut aufschlagen. Das Schriftbild ist gut und übersichtlich, die Zutaten, Anleitungen und Anmerkungen sind in unterschiedlichen Schirftarten optisch voneinander getrennt. Die Anleitungen sind durchnummeriert. Der Hintergrund ist hellbeige, was die Lesbarkeit nochmal erhöht. Die Fotos sind modern und sehr ansprechend. Die Bilder sind farbenfroh aber nicht zu bunt.
Das Buch beginnt mit einer sympathischen Einführung in der der Autor über sich und sein Lebenswerk berichtet. Es folgt ein Blick in sein veganes Vorratsregal, in denen einige Zutaten erklärt werden. Es folgt der Rezepteteil. Dieser ist gegliedert in
* Frühstück
* Getränke
* Vorspeisen
* Suppen
* Sandwiches
* Hauptspeisen
* Gemüse und Beilagen
* Süßes und Desserts
* Donuts
* Saucen
Ein Index schließt das Buch ab.
Beim ersten Blättern bin ich aus dem Sabbern gar nicht herausgekommen. Alles klingt superlecker und ich würde gerne alles probieren. Beim zweiten Blättern kam dann die Ernüchterung. Man merkt einfach deutlich dass der New Yorker einen ganz anderen Zugriff auf Lebensmittel hat, als man selbst. Sehr sehr viele Zutaten sind hier kaum zu bekommen. Auch werden typisch amerikanische Zutaten häufig verwendet. Auch sind viele der Rezepte ziemlich aufwändig und nichts für abends mal schnell kochen.
Die Sachen, die wir ausprobiert haben, waren aber alle sehr lecker und die Anleitung dazu verständlich geschrieben.
Wir testeten den Schokoladen-Cashew-Drink, das Pinienkernmus, die Maispfannkuchen und die Rotweinminestrone.
Insgesamt ist es für mich eher ein Buch zum Schmökern und zur Inspiration als für den täglichen Gebrauch. Es gefällt mir trotzdem sehr gut und wird sicherlich öfter mal zur Hand genommen.
Vielen Dank an den Unimedica Verlag/Buch Contact, die mir das Buch kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt haben.
Das Buch hat ein etwas ungewöhnliches Format und liegt etwas labberig in der Hand. Die Seiten lassen sich leider nicht so gut aufschlagen. Das Schriftbild ist gut und übersichtlich, die Zutaten, Anleitungen und Anmerkungen sind in unterschiedlichen Schirftarten optisch voneinander getrennt. Die Anleitungen sind durchnummeriert. Der Hintergrund ist hellbeige, was die Lesbarkeit nochmal erhöht. Die Fotos sind modern und sehr ansprechend. Die Bilder sind farbenfroh aber nicht zu bunt.
Das Buch beginnt mit einer sympathischen Einführung in der der Autor über sich und sein Lebenswerk berichtet. Es folgt ein Blick in sein veganes Vorratsregal, in denen einige Zutaten erklärt werden. Es folgt der Rezepteteil. Dieser ist gegliedert in
* Frühstück
* Getränke
* Vorspeisen
* Suppen
* Sandwiches
* Hauptspeisen
* Gemüse und Beilagen
* Süßes und Desserts
* Donuts
* Saucen
Ein Index schließt das Buch ab.
Beim ersten Blättern bin ich aus dem Sabbern gar nicht herausgekommen. Alles klingt superlecker und ich würde gerne alles probieren. Beim zweiten Blättern kam dann die Ernüchterung. Man merkt einfach deutlich dass der New Yorker einen ganz anderen Zugriff auf Lebensmittel hat, als man selbst. Sehr sehr viele Zutaten sind hier kaum zu bekommen. Auch werden typisch amerikanische Zutaten häufig verwendet. Auch sind viele der Rezepte ziemlich aufwändig und nichts für abends mal schnell kochen.
Die Sachen, die wir ausprobiert haben, waren aber alle sehr lecker und die Anleitung dazu verständlich geschrieben.
Wir testeten den Schokoladen-Cashew-Drink, das Pinienkernmus, die Maispfannkuchen und die Rotweinminestrone.
Insgesamt ist es für mich eher ein Buch zum Schmökern und zur Inspiration als für den täglichen Gebrauch. Es gefällt mir trotzdem sehr gut und wird sicherlich öfter mal zur Hand genommen.
Vielen Dank an den Unimedica Verlag/Buch Contact, die mir das Buch kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt haben.
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