Mittwoch, 6. Mai 2020

Gelesen im April

1) "Madame Bovary" von Gustave Flaubert 
Genre: Klassiker
Status: SuB-Buch
Inhalt: Emma Bovary lebt mit ihrem Mann, dem  sentimentalen Landarzt Charles, in der französischen Provinz. Gelangweilt vom einfachen Leben sucht sie die ersehnten Abenteuer im Ehebruch, doch sie findet nicht was sie sucht.
Meinung: Gut zu lesen, man schwankt zwischen Mitleid und dem Gefühl, Emma schütteln zu wollen.



2) "Artemis" von Andy Weir
Genre: Science Fiction
Status: SuB-Buch
Inhalt: Jazz lebt in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond, und schmuggelt, um sich ihr Leben zu finanzieren, Zigaretten und andere auf dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Eines Tages bekommt sie einen lukrativen Auftrag, doch die Sache geht schief, und plötzlich steckt Jazz mitten drin in einer tödlichen Verschwörung.
Meinung: Einfach zu lesen, interessant. Ich finde nicht, dass es dem Autor gut gelungen ist, aus der Sicht einer Frau zu schreiben - am Anfang habe ich es nicht mal annähernd in Erwägung gezogen. Die Geschichte könnte etwas umfassender sein.



3) "Die Musik der Wale" von Wally Lamb
Genre: Roman
Status: SuB-Buch
Inhalt: Dolores Price ist dreizehn, als ihre kleine Welt aus den Fugen gerät. Von einem Tag auf den anderen verlässt ihr Vater die Familie und stürzt ihre lebenslustige Mutter in eine tiefe Krise.
Wie ein gestrandeter Wal kommt Dolores sich vor. Aber grosse Mädchen weinen nicht, und deshalb beginnt Dolores ganz allein ihre Suche nach Liebe und Wahrheit.

Meinung:Unglaublich gut geschrieben, dramatische Geschichte die einen lachen und weinen lässt und deren Hauptcharakter man gleichzeitig mag, aber auch schütteln möchte. Ein wirklich sehr gutes Buch!



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