Mittwoch, 5. September 2018

Gelesen im August

1) "Der Teufel von New York (Timothy Wilde, Band 1)" von Lyndsay Faye 
Genre: Historischer Krimi
Status: SuB-Buch
Inhalt: Timothy Wilde, Polizist in New York Mitte des 19. Jahrhunderts, läuft ein völlig verstörtes kleines Mädchen vollr Blut in die Arme. Sie führt ihn auf die Spur von 19 Kinderleichen, verdächtigt werden die einwandernden Iren, gegen die viele Einwohner bereits Vorurteile hegen.
Meinung: Gute Idee und die Story ist auch echt nicht schlecht mit einem nicht wirklich offensichtlichen Ende. Die Charaktere sind ok, allerdings ziemlich klicheehaft, die Sprache (zumindest in der Übersetzung) wirkt dilettantisch und die ständige Verwendung der "Gaunersprache" nervt. 


2) "Alles, was wir geben mussten" von Kazuo Ishiguro 
Genre: Roman
Status: SuB-Buch
Inhalt: Hailsham scheint ein ganz gewöhnliches englisches Internat zu sein. Doch die Kinder sind für eine besondere Zukunft ausersehen.
Meinung: Krass und dabei still. Sehr beeindruckend und dabei sehr gut zu lesen.

3) "Der Mensch des 19. Jahrhunderts" von Ute Frevert und Heinz-Gerhard Haupt
Genre: Sachbuch
Status: SuB-Buch
Inhalt: Das Leben der Menschen zu dieser Zeit in verschiedenen Kapiteln anhand von zB Berufsbildern.
Meinung: Interessant und informativ, aber etwas trocken geschrieben.

4) "Der Mensch der römischen Antike" von Andrea Giardina und Jochen Bussmann
Genre: Sachbuch
Status: SuB-Buch
Inhalt: Das Leben der Menschen zu dieser Zeit in verschiedenen Kapiteln anhand von zB Berufsbildern.
Meinung: Interessant und informativ, aber etwas trocken geschrieben.

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