Mittwoch, 5. Februar 2014

film review

"47 Ronin"
Inhalt: Kai, der Sohn eines japanischen Bauernmädchens und eines englischen Offiziers, wächst nach seiner Flucht im Reich des Fürsten Asano und seiner Tochter im alten Japan auf, in welche er sich verliebt. Eines Tages verurteilt Fürst Kira seinen Rivalen Asano durch einen Trick zum Selbstmord. Dadurch werden die Samurai, die so ihren Herren verloren haben, zu Ronin. Ihr Anführer Oishi will seinen Fürsten rächen und trommelt seine Männer zusammen. Hilfe braucht er dabei vom bisher verachteten Halbblut Kai. Zusammen ziehen sie zur Burg von Kira, wo jedoch auch dessen Hexe Mizuki darauf wartet, die Feinde ihres Fürsten zu vernichten.
Meinung: Viel Story aber trotzdem zu wenig, denn vieles bleibt ungeklärt und etwas verwirrend. Zig Elemente die nur angerissen werden und unverständlich bleiben. Die Schauspieler haben mir dafür sehr gut gefallen, die Bilder waren auch ganz hübsch, die Effekte so lala. Theoretisch also eine gute Idee einen japanischen Nationalmythoszu verfilmen, denn interessant war es auf jeden Fall. Leider ist es nicht ganz geglückt das alles in die kurze Zeit zu quetschen.

Keine Kommentare: