Dort wurde die Herstellung von Schokolade vom ersten bis zum letzten Schritt aufgezeit und man konnte jede Stufe probieren (witzig, die frische Kakaobohne schmeckt wie ein Apfelkern und das Fruchtfleisch nach Litschi), wobei die Zwischenstufen sehr bitter sind. Auch die unterschiedlichen Sorten der Kakaobohenn konnte man beschnuppern.
Es gab viel zu gucken, riechen und probieren. Hier sitze ich z.B. in einer nachgestellten überdimensionalen Kakaofrucht.
Und man konnte einen Test machen, wie man die eben probierte Schokolade wahrnimmt. Dort hab ich gemerkt, dass ich umschulen sollte, ich hab nämlich genau die gleiche wie die Experten gehabt :D
Am Ende haben wir noch ein paar kleine Täfelchen bekommen.
Der Preis ist recht happig (ca. 9 Euro) für das eher kleine Museum (waren nach ca. 2h durch). Aber es gibt wirklich viel zu sehen, viel Personal das einem alles toll und auf Eigeninitiative hin erklärt hat und man konnte alle Sinne spielen lassen. Die Schokolade im Shop nebenan war leider recht teuer.
Alles in allem wars super :) Und ich konnte den restlichen Tag über keine Schokolade mehr sehen.
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